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AUT, Vermisstensuche am Grossglockner

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01.11.2010, Kals, AUT, Vermisstensuche am Grossglockner, 3 Polnische Alpinisten sind am Grossglockner in Bergnot geraten. Sowohl von der Adlersruhe (Erzherzog Johann Hütte) als auch von der Stüdlhütte aus machten sich am Sonntagnachmittag Bergretter aus Kals und Alpinpolizisten auf die Suche nach drei vermissten Polen am Großglockner. Einer der drei vermissten polnischen Alpinisten wurde am Sonntagabend von den Bergrettern im Bereich des Kleinglockners tot aufgefunden. Um 21.15 musste die Suche nach den Vermissten wegen widrigster Wetterbedingungen im Gipfelbereich des Großglockners abgebrochen werden.Von zwei weiteren Polen im Alter von 23 und 24 Jahren fehlte jede Spur. Die beiden vermissten Alpinisten wurden im oberen Bereich des Stüdlgrates etwa 100 Meter unterhalb des Gipfels vermutet..Die Suchaktion wurde Montagfrüh ab 6.20 Uhr fortgesetzt, musste aber im Laufe des Vormittags erneut abgebrochen werden. Nebel, Schneefall und hohe Lawinengefahr machten die Suche für die Retter zu gefährlich. Hier im Bild Bergretter und Alpinpolizisten nach dem neuerlichen Abbruch der Suchaktion am Großglockner im Abstieg zur zur Erzherzog Johann Hütte auf der Adlersruhe (3454 m). EXPA Pictures © 2010, PhotoCredit: EXPA/ EXPA/ Bergrettung Kals/ Toni Riepler **** POOLPHOTO ****

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EXPA Pictures © Toni Riepler
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01.11.2010, Kals, AUT, Vermisstensuche am Grossglockner, 3 Polnische Alpinisten sind am Grossglockner in Bergnot geraten. Sowohl von der Adlersruhe (Erzherzog Johann Hütte) als auch von der Stüdlhütte aus machten sich am Sonntagnachmittag Bergretter aus Kals und Alpinpolizisten auf die Suche nach drei vermissten Polen am Großglockner. Einer der drei vermissten polnischen Alpinisten wurde am Sonntagabend von den Bergrettern im Bereich des Kleinglockners tot aufgefunden. Um 21.15 musste die Suche nach den Vermissten wegen widrigster Wetterbedingungen im Gipfelbereich des Großglockners abgebrochen werden.Von zwei weiteren Polen im Alter von 23 und 24 Jahren fehlte jede Spur. Die beiden vermissten Alpinisten wurden im oberen Bereich des Stüdlgrates etwa 100 Meter unterhalb des Gipfels vermutet..Die Suchaktion wurde Montagfrüh ab 6.20 Uhr fortgesetzt, musste aber im Laufe des Vormittags erneut abgebrochen werden. Nebel, Schneefall und hohe Lawinengefahr machten die Suche für die Retter zu gefährlich. Hier im Bild Bergretter und Alpinpolizisten nach dem neuerlichen Abbruch der Suchaktion am Großglockner im Abstieg zur zur Erzherzog Johann Hütte auf der Adlersruhe (3454 m). EXPA Pictures © 2010, PhotoCredit: EXPA/ EXPA/ Bergrettung Kals/ Toni Riepler **** POOLPHOTO ****